Ja. Ich war es mal wieder…
Zum wiederholten Male stelle ich Euch heute ein tolles Rezept mit Kokos vor. Das Beste aber daran ist… Der Kuchen ist völlig fettfrei! UND… Er schmeckt wirklich wie ein „normaler Kuchen“… Man merkt es Ihm überhaupt nicht an, dass er auf die wohl gängigste Kuchenzutat verzichtet hat – die Butter. Ins Schwärmen gerate ich hier für meinen Buttermilch-Kokos-Kuchen. Alle die schon einmal in den Genuss eines solchen Kuchens gekommen sind, wissen bestimmt auch, dass als Topping meist ein Becher Sahne und / oder flüssige Butter gegossen wird. Auch darauf verzichte ich… Stattdessen wird eine Schicht aus Zucker und Kokosflocken für das gewisse Extra sorgen. Also, wer am Anfang des Jahres noch immer an den guten Vorsätzen fest hält und seine Figur im Auge behalten möchte – der kann sich hier eine tolle Ausrede backen. Natürlich ist der Kuchen nicht absolut kalorienarm – sonst hätte der Zucker auch auf der Ersatzbank Platz nehmen müssen. Aber so ganz ohne geht es eben doch nicht. Nun schnell alle Zutaten besorgen und los legen. Es ist Zeit zu genießen.
Eure Vanessa
Was brauche ich für eine kleine Fettpfanne?
Für den Teig
3 Eier
250g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
300g Mehl
100g Speisestärke
100g Kokosflocken (für den Teig)
1 Pck. Backpulver
300ml Buttermilch
50ml Kokossirup
Für das Topping:
50g Kokosflocken (für das Topping)
50g brauner Zucker (für das Topping)
Was muss ich tun?
Den Ofen auf 200C vorheizen.
Eine Fettpfanne oder eine Springform mit Backpapier auslegen. Je nach Formauswahl wird der Kuchen höher oder flacher. Der Geschmack ist der gleiche…
Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker dick cremig aufschlagen.
Mehl, Speisestärke, Backpulver vermischen und unter die Eimasse rühren. Nach und nach die Buttermilch dazu geben. Ist ein Klümpchen freier Teig entstanden den Kokossirup und die Kokosflocken einrühren.
Für das Topping den Zucker und die Kokosflocken vermischen und auf dem Teig verteilen.
Ab damit in den Ofen. Nach 20min. die Stäbchenprobe machen.
Der Kuchen sollte eine schöne goldgelbe „Kruste“ haben…
Auskühlen lassen – dann ist Zeit zu genießen…
Eure Vanessa